Kritikus
16.08.2005 Lesen im Verborgenen?
Mit der seichten, leichten Literatur, das sind die Bücher, die niemals als Hardcover erscheinen und sich auf den Buchhandlungstischen zu kleinen Türmchen aufstapeln, ist es wie mit jener Zeitung, die meist durch imposante Großbuchstaben und Spärlichbeschürzte ins Auge springt.
Niemand liest sie, glaubt man den Bekundungen von allen Seiten. Doch die Verlage wissen es besser.
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